Heilkräuter

Rosmarin gegen Angstzustände und Depressionen

Rosmarin bedeutet „Tau des Meeres“, denn er ist eine typische Mittelmeerpflanze und in seinen Blüten sammelt sich der Morgentau.

Er war zunächst als Heilpflanze bekannt und wurde für religiöse Zwecke genutzt. Dann machte er einen Ausflug mit der Kartoffel. Seitdem ist er NUR noch ein Gewürz.

In einer Studie von 2018 konnte ein positiver Einfluss von Rosmarin auf Angstzustände und Depressionen festgestellt werden. Zudem schützt er die Körperzellen vor freien Radikalen, denn die Carnosolsäure schützt die Zelle. Er wirkt wohltuend auf das Gedächtnis und steigert die Kreativität.

Wirkung:

  • kreislaufanregend und stärker als Kaffee
  • galle- und harntreibend
  • versorgt den Magen und Darm mit Extrablut
  • fördert die Durchblutung
  • hilft bei Gicht, Rheuma und Migräne
  • desinfiziert
  • fördert Heilungsprozesse
  • wirkt stimmungausfhellend bei Depressionen
  • gegen Angstzustände

Rosmarintee am Morgen:

6g Blätter frisch oder getrocknet (oder einen Teelöffel zerkleinerte Rosmarinblätter) auf eine Tasse mit heißem Wasser.


Achtung: höhere Dosen können Rauschzustände und Krämpfe auslösen.

Rosmarin wirkt aufputschend, deshalb den Tee nicht am Abend trinken. und nicht in der Schwangerschaft.

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