Depression

Das Wort NEIN und ich

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Ich habe Stress. Ich bin auf der Flucht, mache alles in Eile, möchte möglichst viel schaffen und das effizient. Ich bin genervt, Unwichtiges hat in dieser Zeit keinen Platz. Ich weiß nicht, womit ich zuerst beginnen soll, muss einen kühlen Kopf bewahren, versuche rational zu handeln, doch mein Nervenkostüm ist dünn. Ich drohe unter der Fülle der Aufgaben zusammenzubrechen. Ich bin gestresst.

Bei mir entsteht Stress, wenn ich mich von außen bestimmen lassen. Ich habe ein Problem damit NEIN zu sagen. Sage ich NEIN, habe ich Angst, jemandem vor den Kopf zu stoßen.

Diese Annahmen sitzen tief zwischen meinen Glaubenssätzen. Mein inneres Kind glaubt, dass das Wort NEIN mit Abweisung, Verletzung und Versagen zusammenhängt.

Wie ich es dennoch schaffe, die Nerven zu behalten und mich für ein NEIN zu entscheiden, könnt Ihr in meinem Gastbeitrag bei Stressbehandlung.info lesen •

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